Tierheilkunde Ramona Sophia Rieger

Tierheilkundliches Spektrum

Unser tierheilkundliches Behandlungsspektrum umfasst

  • Allergietest und Allergiebehandlung

  • Neuraltherapie

  • Begleittherapie von Tumorpatienten

  • Magnetfeldtherapie

  • Lasertherapie

  • Futtermittelberatung

  • Homöopathie

  • Ausleitung / Entgiftung z.B. bei Schwermetallbelastung

  • Borreliosetiterbestimmung u. a. durch Fremdlabors

  • Akupunktur und Laserakupunktur

  • Behandlung chronischer Erkrankungen mit Hilfe der Bioresonanztherapie

Alternativ, biologische und physikalische Tierheilkunde gefragter denn je....

Egal ob Homöopathie, Phytotherapie, Bioresonanz etc., die auch bei unseren Tieren als alternative Behandlungsmethoden eingesetzt werden - ihre Bedeutung ist heute auch in der Tierheilkunde aktueller denn je, die Nachfragen der Besitzer sind permanent steigend.

Gerade die Homöopathie (Ähnliches mit Ähnlichem heilen, von Samuel Hahnemann entwickelt) ist momentan aus naturheilkundlich orientierten Praxen nicht mehr wegzudenken. Es müssen nicht immer nur Medikamente aus der Pharmaindustrie als „Chemische Keule” zum Einsatz kommen. Auch alternative naturheilkundliche Medikamente haben durchaus ihre Berechtigung und können mit weitaus geringer zu erwartenden Nebenwirkungen über längere Zeit einen wertvollen Beitrag zur Prävention von Krankheiten sowie als Heilmittel im Krankheitsfall leisten und kommen sehr häufig auch bei chronisch kranken, austherapierten Tieren zum Einsatz.

Sehr oft beobachtete ich in meiner Tierheilpraxis, dass sich unsere Haustiere als vollwertige Familienmitglieder, zum Teil auch als Kinder- u. Partnerersatz voll integriert haben. Demzufolge ist der Wunsch des Besitzers nach steigender Lebenserwartung unserer Vierbeiner bei hoher Lebensqualität absolut nachzuvollziehen.
Nicht zuletzt haben wir diese Tendenz einer inzwischen sehr hoch entwickelten tiermedizinischen Betreuung, modernster Diagnostik in Tierkliniken/Tierarztpraxen und natürlich sich ständig verbesserten Therapiemöglichkeiten zu verdanken. Das Verabreichen von qualitativ sehr hochwertigen Futtermitteln ist natürlich Grundvoraussetzung für die Gesunderhaltung.

Inwieweit ein Tier im Krankheitsfall schulmedizinisch oder naturheilkundlich behandelt werden sollte, muss vom jeweiligen Therapeuten sehr gewissenhaft und auf den „Patienten” speziell ausgerichtet, mit dem Besitzer gemeinsam beraten werden. In beiden Fällen sollte immer zum Wohle des Tieres entschieden werden, wobei auch hier Grenzen gesetzt sind. Der Besitzer sollte nach umfassender Aufklärung und Abwägung aller Vor- und Nachteile zur Entscheidungsfindung mit einbezogen werden. Optimal und absolut ergänzend für einen Therapieerfolg ist sehr oft der parallele Einsatz von konservativer und schulmedizinischer Behandlung. Während meiner langjährigen praktischen Tätigkeit konnte ich einen gravierenden Anstieg von Patienten mit Allergien, Hauterkrankungen, Verhaltensstörungen, hauptsächlich bei Hunden und Katzen feststellen.
Bei den älteren Tieren stehen häufiger Erkrankungen wie Arthrosen, Leber- und Niereninsuffizienzen und Tumore im Vordergrund.

Bei Zwergkaninchen und Meerschweinchen hat der Einsatz der Naturheilkunde durchaus seine Berechtigung und selbst Magnetfeldbehandlungen werden dankend angenommen.
Die konservative Behandlung sollte nicht nur symptomatisch sondern generell an der Ursache ansetzen, das Immunsystem des Patienten stärken und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren somit Schmerzen lindern, und wieder sichtbare Bewegungsfreude mit Lebensqualität schaffen.
Allerdings ist hier hin und wieder die Geduld des Besitzers gefordert. Therapieerfolge stellen sich manchmal nicht sofort ein, dauern je nach Schweregrad der Erkrankung Tage bis Wochen und müssen von Therapeuten und Besitzern gemeinsam erarbeitet werden.

Meine eigenen Tiere versuche ich vorrangig natürlich stark zu machen und wie sagte Charles Darwin so treffend:

„Alles was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand”.